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Diese Bunte Spinat-Kartoffel-Pfanne entstand eigentlich aus der Not heraus, denn die Kartoffeln fingen bereits an auszutreiben und das Tiefkühlfach quoll über, also musste da was weg – am besten der Spinat, denn der braucht viel Platz. Jetzt hätte es natürlich ganz klassisch Spinat, Kartoffeln und Ei geben können, aber irgendwie wollte ich was anderes. Also habe ich ein bisschen gestöbert, und aus einem Mix von mehreren Rezepten ist dann dieses Gericht entstanden. Sehr lecker, wie sich heraus gestellt hat.

Die benötigten Pellkartoffeln habe ich bereits einen Abend vorher zubereitet, somit hat man am nächsten Tag keinen Stress und das ganze eignet sich perfekt als Feierabend-Essen, was mir ja immer sehr wichtig ist. Für 3 Personen braucht man

  • 600 Gramm Pellkartoffeln
  • 450 Rahmspinat (TK)
  • 100 Gramm gekochten Schinken
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Packung Feta
  • 1 große Fleischtomate
  • Salz und Pfeffer
  • Öl

1.

Die Pellkartoffeln schälen und in gleich große Stücke schneiden. Den Schinken würfeln, die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden, die Tomate in Würfel schneiden, die Kerne und das flüssige innere entfernen. Den Feta in feine Würfel schneiden. Den Tiefkühlspinat nach in einem Topf nach Packungsangebe zubereiten.

2.

In einer Pfanne 3-4 Esslöffel Öl erhitzen, die Frühlingszwiebeln darin kurz andünsten, die Kartoffeln dazu geben und bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten braten, dabei immer wieder einmal umrühren. Den Schinken zur Pfanne hinzufügen und weitere 2-3 Minuten braten.

3.

Den gegarten Spinat unter die Kartoffeln haben, den Feta einrühren bis er anfängt zu schmelzen, Tomatenwürfel dazugeben und alles noch einmal gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.

Ein einfaches, und schnelles Gericht, bei dem das Highlight definitiv die Soße ist. Die Senf-Dill-Soße harmoniert wirklich traumhaft mit dem Lachs, man sollte allerdings wirklich frischen Dill verwenden, denn der Geschmacksunterschied zum gefriergetrockneten Dill ist enorm.

Man braucht

  • 4 Lachsfilets á 125 Gramm (TK)
  • 1 Kilo Kartoffeln
  • 200 Milliliter Gemüsebrühe
  • 200 Milliliter Milch
  • 4 Esslöffel Sahne
  • 3-4 Teelöffel mittelscharfen Senf (ganz nach Geschmack kann es auch etwas mehr sein)
  • 1/2 Bund Dill
  • 2 Esslöffel Mehl
  • Butter
  • Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft

1.

Die Lachsfilets auftauen lassen, abbrausen und trocken tupfen. Filets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Die Kartoffeln schälen, waschen, vierteln und in Salzwasser ca. 20 Minuten gar kochen.

2.

Für die Soße die Brühe und die Milch in einem Topf aufkochen. In einem zweiten Topf eine Mehlschwitze anfertigen und mit der Milch-Brühe ablöschen. Sahne, Senf und Dill dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles bei sehr niedriger Temperatur etwas einkochen lassen, wodurch eine leicht dickflüssige Soße entsteht.

3.

In einer großen Pfanne Butter zergehen lassen und die Lachsfilets darin von allen Seiten anbraten bis der Lachs gar und knusprig sind. Kartoffeln abgießen und salzen. Lachs und Kartoffeln auf vorgewärmten Tellern anrichten und die Soße über die Kartoffeln geben.

Rasend schnelle Pasta, während die Nudeln im Wasser ihrer Berufung entgegen köcheln ist auch schon die Soße fertig. Also perfekt für den Feierabend, und sooooo lecker…

Man braucht für 3 Personen:

  • etwa 400 Gramm Maccheroni
  • 400 Gramm Champignons
  • 100 Gramm Pancetta
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Esslöffel gehackte Petersilie
  • 100 Milliliter Sahne
  • Salz, Pfeffer

1.

Die Nudeln nach Packungsanweisung in kochendem Salzwasser garen.

Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden, den Pancetta in feine Streifen schneiden und den Knoblauch schälen und fein hacken.

2.

In einer Pfanne den Pancetta in sehr wenig Öl anbraten, Champignons und Knoblauch dazu geben und alles 3-4 Minuten kräftig anbraten. Anschließend die Champignons und den Pancetta mit der Sahne ablöschen und aufkochen lassen, gehackte Petersilie unterheben und alles kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken.

3.

Nudeln unter die fertige Soße mischen und sofort servieren.

Diese Supper gehört definitiv zu meinen Lieblingssuppen, sie ist der perfekte Starter für ein italiensiches Menü, aber auch als alleinige Hauptspeise ist sie immer wieder ein Highlight.

Man braucht

  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 4 große Kartoffeln
  • 2 Töpfe Basilikum
  • 1 Liter Brühe
  • 100 Milliliter Sahne
  • Salz, Pfeffer
  • 3 Esslöffel Butter

1.

Zwiebel und Knoblauch abziehen und grob würfeln. Kartoffeln schälen, waschen und ebenfalls grob Würfeln. Die Basilikumblätter abzupfen und in einem Sieb abbrausen.

2.

Die Butter in einem Topf zerlassen und Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln darin kurz andünsten. Alles mit der Brühe ablöschen, Basilikumblätter dazugeben und etwa 15 Minuten leise köcheln lassen.

3.

Die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren, Sahne unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Früher hieß meine Devise mal – wenn asiatisch, dann Süß-Sauer. Das hat sich zwar stark verändert, aber ab und an mag ich es immer noch sehr gerne. Mit diesem Rezept habe ich eines gefunden, bei dem es schmeckt wie beim Asiaten. Die Süß-Sauer-Soße ist so einfach herzustellen, dass man sich schämen sollte, wenn man auf was fertiges zurück greifen würde :).

Man braucht für 4 Personen

  • 500 Gramm Putenbrust
  • 3 Esslöffel Sojasoße
  • 1 kleine Zucchini
  • 8 Lauchzwiebeln
  • 150 Gramm kleine Champignons
  • 2 Tomaten
  • 260 Gramm abgetropfte Ananasstücke
  • 100 Milliliter Ananassaft aus der Dose (auffangen)
  • 150 Milliliter Hühnerbrühe
  • 1 Teelöffel Speisestärke
  • 3 Esslöffel Weißweinessig
  • 5 Esslöffel Ketchup
  • Pfeffer
  • Erdnussöl oder Sesamöl

1.

Das Fleisch abbrausen und trocken tupfen, dann in dünne, mundgerechte, Scheiben schneiden. In einer Schüssel das Fleisch kräftig pfeffern und mit der Sojasoße vermengen. 30 Minuten kalt stellen.

2.

Die Zucchini in feine Scheiben hobeln, diese halbieren. Ananas abtropfen lassen, Saft dabei auffangen. Die Lauchzwiebeln schräg in Scheiben schneiden, die Tomaten entkernen und in feine Würfel schneiden. Champignons putzen und vierteln.

3.

150 Milliliter Hühnerbrühe mit 100 Milliliter Ananassaft, einem Teelöffel Speisestärke, drei Esslöffeln Weißweinessig und dem Ketchup vermengen, fertig ist die Soße.

4.

In einem Wok das Öl erhitzen bis der Rauchpunkt erreicht ist. Darin das Putenfleisch portionsweise braten. Das Gemüse und die Ananas dazugeben und weitere 3 Minuten braten. Nun alles mit der Süß-Saueren Soße ablöschen und 1-2 Minuten köcheln lassen.

Dazu passt Duftreis.

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